Weitere Hilfe bei ADHS

Steht die Diagnose ADHS fest, treiben Eltern viele Fragen um. Was hilft bei ADHS? Kann mein Kind lernen, sich besser zu konzentrieren? Und wie geht man am besten mit hyperaktivem und impulsivem Verhalten um? Mit den folgenden Tipps und Tricks können Sie Ihr Kind dabei unterstützen, im Alltag besser klarzukommen.

Konzentrationstraining: ADHS

Einen wichtigen Bestandteil der Ergotherapie bei ADHS stellen Konzentrationsübungen dar. Das Kind trainiert dabei zum Beispiel, sich für eine festgelegte Zeit mit einer Aufgabe zu beschäftigen und diese zu Ende zu bringen.

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Was tun gegen Hyperaktivität?

Kinder mit ADHS brauchen vor allem feste Tagesabläufe und Strukturen. Wenn sie wissen, was auf sie zukommt und was von ihnen erwartet wird, sind sie oft gleich deutlich ruhiger und ausgeglichener.

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Impulsivität kontrollieren

Kinder, die ADHS haben, neigen häufig zu impulsivem Verhalten. Eltern kennen heftige Stimmungsschwankungen und Wutausbrüche nur zu gut. In solchen Situationen ist es wichtig, dem Kind Zeit zum Abreagieren zu geben.

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ADHS: Vergesslichkeit und Desorganisation

Ihr Kind vergisst ständig Dinge und verliert Gegenstände wie Schulhefte oder Stifte? Auch diese Auffälligkeiten sind typisch für ADHS. Einige Tipps können dabei helfen, das Chaos im Kopf zu bändigen.

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ADHS: Selbstvertrauen stärken

Kinder mit ADHS bekommen leider oft negative Rückmeldungen aus ihrem Umfeld. Zu laut, zu zappelig, zu verträumt… Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihrem Kind helfen, dennoch ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln.

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Was ist ADHS?

  • ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Störung
  • Es handelt sich um eine neurobiologische Störung, die auf ein Ungleichgewicht an Botenstoffen im Gehirn zurück geht
  • In der Folge kommt es zu einer veränderten Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen im Gehirn